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Etiketten für Kinder drucken – wo und wie?

Ihr Kind wird bald eine Kita besuchen? Oder von der Kita in die Grundschule wechseln? Oder vielleicht auch nur einen Klassenausflug mit Übernachtung unternehmen? Dies sind alles gute Gründe, die wichtigsten Utensilien Ihres Kindes richtig zu beschriften. Doch worauf sollten Sie dabei achten? Wir haben einige Tipps für Sie parat.

Freund Vincent trägt die gleiche Mütze wie der Sohnemann und Freundin Isabella schätzt das Haarband in rosa? Die Frühstücksboxen mit dem süßen Hunden lieben alle Kinder, es musste genau diese sein. So sind Verwechslungen vorprogrammiert.

In Kitas sollten alle Gegenstände beschriftet sein

Besucht Ihr Kind eine Kita, können Sie sicher sein, dass Erzieher und Erzieherin auf jeden Fall die Kennzeichnung der Gegenstände einfordern, die das Kind mitbringt. Nichts ist aufwändiger als verlorene Gegenstände wie Kleidungsstücke, Frühstücksdosen oder Federmäppchen mit Stiften oder Turnbeutel den jeweiligen Kindern richtig zuzuordnen. Und wie schnell da etwas verloren gehen kann, wissen Sie als Eltern von Kita- oder Grundschulkindern. Doch auch Kinder, die höhere Klassenstufen besuchen, sind hier nicht vor Verlust gefeit.

Sticken auf Namensetiketten? Ist out

Während unsere Mütter und Großmütter noch aufwändig Namenskennzeichen in Hemden und T-Shirts stickten und brav Aufkleber auf Mäppchen klebten, die sich nach kurzer Zeit oftmals wieder lösten, gibt es heute viele Alternativen, um die Gegenstände des Kindes richtig zu kennzeichnen. Vielleicht nicht für die Ewigkeit, aber zumindest für einen längeren Zeitraum. Für Kleidung gibt es meist ebenso spezielle Etiketten. Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass die Etiketten auf Kleidung auch für die Waschmaschine geeignet sind, ganz normale Haftetiketten sind das nämlich nicht. Manchmal werden diese geklebt und manchmal auch aufgebügelt – hier gibt es unterschiedliche Methoden.

Etikettendrucker als Alternative?

Wer einen Etikettendrucker besitzt, der kann selbst tätig werden. Doch das ist eine Investition, die nicht jeder machen will und Hand aufs Herz, nicht jede Woche ist der Druck von Etiketten nötig. Für Firmen lohnt sich das sicher, doch wer für Kinder Etiketten im kinderfreundlichen Design drucken möchte, kann auf zahlreiche Angebote für Etikettendruck im Internet wie zum Beispiel adressaufkleber-fabrik.de zurückgreifen. Manche Anbieter  halten auch unterschiedliche Designs vor, aus denen Sie dann wählen können.

Etiketten für Kinder: Wählen Sie die Lieblingsmotive Ihres Kindes aus

Solche personalisierten Namenssticker können Sie meist selbst gestalten und den Vorlieben Ihres Kindes anpassen. Dazu gehören dann meist verschiedene Motive oder auch Farben. Lieblingsfarbe rosa? Kein Problem! Lieblingsfarbe blau für das Etikett? Ebenso problemlos machbar. Witzige Motive geben dem Etikett Individualität. Die Schrift ist auch wählbar.
Unabhängig vom Design sollten Sie immer darauf achten, dass die Klebeetiketten auf zuvor gereinigte, saubere Oberflächen angebracht werden. Achten Sie darauf, dass die Kleber für Mikrowelle (falls Sie eine solche einsetzen sollten) und vor allem für die Spülmaschine geeignet sind. Dann können Sie alles bestücken wie Flaschen, Becher, Dosen oder Spielzeug.

Tipp: Übrigens sind solche Etiketten auch eine nette Geschenkidee für den Schulanfang. Ob Tante, Onkel, Oma oder Opa, wer einen Tipp für ein praktisches Geschenk sucht, wird zum Etikettendesigner.

Wer natürlich gerne stickt, kann selbstverständliche auf die ganz alten Methoden zurückgreifen. In puncto Haltbarkeit ist diese Methode wahrscheinlich unschlagbar. Wer weitere Ideen für den Schulanfang sucht, wird auch auf Familienkultour fündig:

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