Käse-Sahne-Torte selbstgemacht – gar nicht schwer Käse-Sahne-Torte: Auch wer kein Superbäcker ist, kann diese leckere Käse-Sahne-Torte backen – es ist gar nicht schwer. Sie kommt bei Kindern genauso gut an wie bei Erwachsenen. Käse-Sahne-Torte etwas zeitaufwändig Zutaten Käse-Sahne-Torte: für den Mürbeteigboden: 100 g Mehl 25 g Zucker 1 P. Vanillinzucker 75 g weiche Butter oder Margarine für den Buiskuitboden: 2 Eier 75 g Zucker 1/2 P. Vanillinzucker 50 g Mehl 50 g Speisestärke 1 TL Backpulver Außerdem rotes Gelee, z.B. Johannisbeergelee für die Creme: 6 Blatt weiße Gelatine 1/2 Tasse Milch 150 g Zucker 500 g Magerquark 3 EL Zitronensaft 250 ml Schlagsahne Zubereitung der Käse-Sahne-Torte: Zunächst der Mürbeteigboden: Mehl, Zucker, Vanillinzucker und weiches Fett verkneten, zur Kugel formen, kühl stellen für etwa 1 Stunde, dann auf einer mit Backpapier belegten Springform (Durchmesser 26 cm) ausrollen, mehrmals mit der Gabel einstechen, bei 200° 15 Min. backen, dann vom Boden lösen und abkühlen lassen. Dann der Biskuitboden: Die beiden Eier mit 2 EL Wasser schaumig schlagen. Zucker und Vanillinzucker langsam dabei einrieseln lassen. Schlagen, bis die Masse dick und cremig wird. Mehl, Speisestärke und den gestrichenen TL Backpulver darübersieben und vorsichtig unterheben. In einer mit Backpapier ausgelegten Springform 25-35 Min. bei 175-190° backen. Abkühlen lassen, dann quer durchschneiden. Letzteres ist fast das Schwierigste… Nun den Mürbeteigboden mit rotem Gelee (z.B. Johannisbeergelee) bestreichen, darauf einen der Biskuitböden legen. Die Creme: Gelatine in etwas Wasser einweichen. Milch mit Zucker aufkochen, Gelatine langsam auflösen und in die Milch geben (Packungsbeilage der Gelatine beachten). Magerquark mit Zitronensaft glattrühren und den Milch-Zucker-Gelatine-Mix in den Quark rühren. In den Kühlschrank stellen und etwas gelieren lassen. Dann die steifgeschlagene Schlagsahne unterheben und alles auf die Torte geben. Vorher Tortenring umlegen! Zweiten Biskuitboden draufsetzen und kühl stellen. Vorm Servieren mit Puderzucker bestreuen – fertig! Schmeckt super, erfrischend im Sommer, aber genauso gut im Frühling, Herbst und Winter… Schon ein bisschen zeitaufwändig, aber es lohnt sich! Die wird immer wieder gern gegessen und ruft Staunen bei den Gästen hervor: Die hast Du selbst gemacht?? Ist gar nicht schwer! Zwei Böden muss man freilich schon backen, das kann aber auch schon am Tag vorher passieren.