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Der perfekte Garten für Kinder: Spielen erlaubt!

Kinder sollen viel Zeit an der frischen Luft verbringen und nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen. Und wer das Glück hat, einen eigenen Garten zu besitzen, kann diesen so gestalten, dass die Kinder gar nicht mehr ins Haus wollen. Ein Baumhaus oder Klettergerüst fördern die Kreativität und das Gleichgewicht von Kindern. Jedes Kind liebt es außerdem zu springen. Also was tun, um diese Spielbegeisterung zu unterstützen?

Anschaffung von Spielgeräten für den Garten

Ganz einfach: ein Trampolin muss her. Trampoline kaufen können Sie übrigens bequem im Internet. Und hier in Ruhe die verschiedenen Spielgeräte vergleichen. So steht Nachmittagen im Freien garantiert nichts mehr im Wege. Da diese Investition nicht gerade günstig ist, sollte gut überlegt werden, welche Spielgeräte in den Garten sollen. Hochwertige Produkte aus europäischer Produktion, zum Beispiel von Etan Trampolines, die nicht nur Springspaß, sondern auch Sicherheit garantieren, sollten eigentlich ein Muss sein. Sicher gibt es häufig auch Billigvarianten, doch diese sind meist mit Vorsicht zu genießen und bieten weniger Stabilität und weniger Sicherheit. Neben Trampolinen gibt es noch weitere Geräte, die Sie sich in den Garten – sofern der Platz ausreicht – stellen können wie zum Beispiel Klettergerüste oder auch Schaukeln.

Eine sachgerechte Installation der Spielgeräte im Garten

Egal ob Trampoline, Klettergerüste oder Schaukeln, es ist immer wichtig, diese Spielgeräte für den Garten sachgemäß zu montieren und auf den passenden Standort zu achten. Um Verletzungen zu vermeiden, muss rund um diese Spielgeräte immer genügend freie Fläche vorhanden sein. Deshalb sollte der Garten vor dem Kauf vermessen und damit gecheckt werden, ob das gewünschte Gerät überhaupt Platz hat. Vor allem bei Schaukeln ist das wichtig, da diese einen großen Radius haben und Kinder sich an zu nahen Zäunen oder Hecken stoßen können. Auf durch Bäume ist die Verletzungsgefahr groß. Aber Bäume können auch wichtigen Schatten spenden.

Tipp: Beachten Sie bei der Planung von Schaukeln, dass Bäume in der Nähe von Jahr zu Jahr größer werden und Sie diese gegebenenfalls stutzen müssen. So schön es ist, dass sich im Garten Vögel aufhalten, bedenken Sie beim Aufstellen, dass Kot die Spielgeräte verschmutzen kann. Gerade bei jüngeren Kindern, die gerne noch alles in den Mund stecken, eher ungünstig. Eine Variante für Spielgeräte sind auch Bodentrampoline. Diese werden in den Boden eingegraben und sind somit ebenerdig. Daher stören sie die Sicht auf den Garten nicht. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass diese weniger Verletzungsgefahren bergen, da Kinder nicht herunter fallen können. Generell sollte man bei allen Spielgeräten immer auf ihre Sicherheit achten und diese gut im Boden verankern. Hier sind auch Prüfsiegel für Geräte wichtig.

Falls Sie nach tollen Spielen für Trampoline suchen, können Sie sich im Artikel „Spiele für das Trampolin“ auf Familienkultour informieren:

Trampolin Spiele: allein oder zu zweit

Gefahrenquellen für Kinder im Garten meiden

Neben den altersgerechten Spielgeräten sollte auch darauf geachtet werden, verschiedene Gefahrenquellen aus Gärten, in denen Kinder spielen, zu verbannen. Zuallererst sollte man sich gut überlegen, ob ein Teich oder Pool wirklich nötig sind, solange die Kinder klein sind. Denn bereits seichte Gewässer können für Babys und Kinder zur tödlichen Gefahr werden. Will man trotzdem nicht darauf verzichten, müssen alle Wasserstellen unbedingt mit einem Zaun abgesichert werden. Dabei muss stets darauf geachtet werden, dass der Zaun auch fachgerecht montiert wird und hoch genug ist, um Kinder sicher vom Teich abzuhalten. Generell gilt, Kinder niemals unbeaufsichtigt lassen, wenn Teiche, Pools oder andere Wasserstellen im Garten sind.

Die Auswahl der Pflanzen für den Garten will ebenso bedacht sein

Auch bei der Pflanzenwahl sollte man daran denken, dass kleine Kinder sich gerne alles Mögliche in den Mund stecken. Viele beliebte Blumen und Sträucher in deutschen Gärten sind aber gänzlich ungeeignet für einen Garten mit Kindern. Tollkirsche, Goldregen oder Engelstrompete sind zwar wunderschöne Pflanzen, aber leider auch sehr giftig. Besser eignen sich verschiedene essbare Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren oder Brombeeren oder auch unterschiedliche Kräuter. Hier können die Kinder schmecken und riechen, ohne Schaden davonzutragen. Weiter sollte man auf ausreichend Sonnenschutz bei Kindern achten. Generell gilt hier die Mittagssonne im Hochsommer eher zu meiden und lieber am Morgen oder am späten Nachmittag draußen zu spielen. Natürlich sollten die Kinder auch mehrmals täglich eingecremt werden, am besten mit hohem Lichtschutzfaktor. Zusätzlich kann man für einen Beschattung sorgen, besonders an den Plätzen, wo sich Kinder gerne länger aufhalten.