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Spaß in der Sonne: Gartenpools für Familien

Sonne, Sommerferien und Hitzewellen: was kann es da Schöneres geben als sich regelmäßig abzukühlen und ein paar Bahnen zu ziehen? Und weil die Sommerferien sechs Wochen lang dauern und Eltern oftmals nur zwei Wochen Urlaub haben, muss eine Alternative zum Meer oder Badesee her. Wie wäre es da mit einem Gartenpool im eigenen Garten? Wir geben Ihnen Tipps und Tricks rund um das Thema Gartenpool.

Warum sind Gartenpools eine großartige Ergänzung für Familienräume?

Gartenpools garantieren Spaß im Freien und laden zu Wasserspielen für Groß und Klein ein. Dabei ist ein Gartenpool sowohl für Kinder als auch für ihre Eltern attraktiv. Ob gemeinsam oder allein; Gartenpools bieten Familien die Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen und fördern nebenher noch die familiäre Bindung durch gemeinsame Aktivitäten im Freien. Hier lernen Kinder das Schwimmen und planschen mit ihren Freund*innen im Wasser. Und um Spaß zu haben, muss der Pool gar nicht so groß sein. Und wer weiß, vielleicht wird die neue Hauptattraktion im Garten sogar spannender als das Zocken am PC?! Doch auch die elterlichen Bedürfnisse kommen dabei nicht zu kurz: Erwachsene entspannen nach einem langen Arbeitstag am Pool. Erfrischung gefällig? Eine solche Oase muss nicht zwingend teuer sein. Über Preise und Möglichkeiten und Anbieter informieren Sie sich im Internet z.B. bei der Firma GartenHaus. Ein ruhiger Gartenpool ist auch für den kleineren Geldbeutel schon machbar. Die einzigen Voraussetzungen für einen Gartenpool sind dabei ausreichend Platz im Garten.

Was ist bei der Planung eines Gartenpools für Familien zu beachten?

Die Entscheidung für das Projekt Gartenpool ist gefallen, doch was gilt es zu beachten Klären Sie im Vorfeld, ob Sie einen Gartenpool möchten, der in den Boden eingelassen wird, oder doch einen oberirdischen Pool bevorzugen. Das ist eine Frage des Preises und des Platzes. Sogar ein Naturpool, der einem Gartenteich nicht ganz ähnlich ist, kommt in Frage. Allerdings müssen Sie hier tiefer in den Geldbeutel greifen.

Bei der Entscheidung sind sowohl die örtlichen Gegebenheiten, das vorhandene Budget (für Bau, Wartung und Energiekosten) und lokale Bauvorschriften sowie Genehmigungen mit einzubeziehen. Darüber hinaus sind sowohl Größe, Platzierung als auch die Ästhetik des Pools Faktoren, die bei der Planung des Gartenpools zu beachten sind. Die benötigten Informationen können Sie sowohl eigenständig recherchieren als auch mit Ihrer Baufirma besprechen. Bedenken Sie darüber hinaus auch, dass ein Gartenpool im Freien zudem der Wartung bedarf. Diese nimmt sowohl Zeit als auch Kosten in Anspruch, da sie ein Filtersystem, Reinigungsmaterialien und Chemikalien benötigen, um ihren Pool langfristig nutzen zu können und frei von Keimen zu halten. Ein kleiner Pool benötigt dies alles nicht.

Gartenpool? Aber sicher!

Das A und O bei der Planung und Nutzung eines Gartenpools ist die Sicherheit – gerade für die jüngsten Familienmitglieder, die vielleicht noch nicht schwimmen können. Aber wie kann man einen Gartenpool sichern? Mehrere Möglichkeiten stehen Ihnen dabei zur Auswahl. Um Unfälle zu verhindern – insbesondere dann, wenn die Erwachsenen gerade keine Zeit haben, um den Pool sowie die Aktivitäten ihrer Kinder im Auge zu behalten – kann ein Sicherheitszaun oder eine Poolabdeckung mit Schloss angebracht werden. Auf diese Art und Weise können Sie sicher gehen, dass Ihre Kinder in Ihrer Abwesenheit nicht einfach in den Gartenpool hüpfen. Ein netter Nebeneffekt von Poolabdeckungen ist zudem, dass sie den Pool vor Umwelteinflüssen und Verunreinigung schützen. Sollten sie einen eingelassenen Pool besitzen, empfehlen wir den Einbau einer festen Poolabdeckung, sodass Ihre Kinder beim versehentlichen Darüber laufen nicht einsinken. Solche Abdeckungen können je nach Präferenz elektrisch oder manuell mithilfe einer Kurbel betrieben werden. Wir empfehlen Ihnen dabei jedoch auf hochwertige Materialien und eine auf Langlebigkeit ausgerichtete Bauweise zu achten, um möglichst lange von ihrem Pool zu profitieren und keine Sicherheitseinschränkungen riskieren. Wer sicher gehen möchte, baut zudem eine Alarmanlage zur Sicherung des Pools mit ein. Das System reagiert in Sekundenschnelle auf Bewegungen am und um den Pool herum. Auch für den Schutz von Haustieren sind Alarmanlagen eine Möglichkeit zur Sicherung des Gartenpools. Unabdingbar ist zudem eine Rettungsausrüstung am Beckenrand, damit dank Rettungsringen, Schwimmnudeln oder Rettungsstange im Ernstfall das Leben von Familienmitgliedern und Freund*innen gerettet werden kann.

Gartenpool
© Steve Buissinne, pixabay.com

Wenn Sie diese Punkte beachten, steht dem Traum vom Gartenpool nichts mehr im Wege. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der ersten Poolparty am Beckenrand und viele schöne Familienstunden im kühlen Nass!

Zu einem schönen Garten gehört auch oft eine Terrasse. Wie Sie diese gestalten können, erfahren Sie in dem Artikel „Die Terrasse als Familienoase“ auf Familienkultour.

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