Sushi mit Kindern vorbereiten: Zugegeben, so exotisch sind Sushi sicher nicht mehr bei uns, doch für Kinder vielleicht etwas Besonderes. Dabei sind sie so einfach zu machen – quasi kinderleicht. Und wer keinen rohen Fisch mag, es gibt so viele Variationen, sogar mit Würstchen.

Was Sushi bedeutet und wie man sie ganz einfach isst

Sushi, das japanische Fast-Food (also Schnell-Essen), sind kleine Reishäppchen mit Gemüse und rohem Fisch. Als Zutaten werden oft verschiedene Fische wie roher Lachs, Thunfisch, Zander, Meerbrasse, gekochte Garnelen, Kaviar, sowie Gurke, Avokado, japanischer Rettich, Karotte und Shitakepilze verwendet.

Man unterscheidet zwischen kleinen Reisbällchen, die mit den Zutaten belegt werden, sog. Nigiri Sushi, und mit Seetangblättern gewickelte Reisrollen in deren Mitte sich die Zutaten befinden, dem Maki Sushi. Schon lange sind Sushi kein exotisches essen mehr, man kann sie leicht herstellen und auch mit Suhsi mit Kindern zuberreiten. 

Wie man Sushi isst:

Sushi wird kalt gegessen und meist auf Holzplatten angerichtet und zusammen mit einer Schale Sojasauce (Shoyu) etwas grünem Meerettich (Wasabi) und eingelegtem Ingwer (Gari) serviert. Stilecht isst man natürlich mit Stäbchen oder auch schon mal mit den Fingern!

Sushi müssen aber nicht mit Fisch gefüllt werden, es bieten sich auch Varianten an wie klein geschnittenes Gemüse, kleingeschnittene Pfannekuchen oder sogar Wiener Würstchen. Und auch der Japaner sieht das gar nicht so streng. Sind doch Sushi auch in Japan ein Resteessen, mit dem so manches übrig Gebliebene verarbeitet werden kann.

Wenn Fisch verwendet wird, dann muss der aber 100%ig frisch sein, oder gut geräucherter geht auch.