theater wrede + in Oldenburg Niedersachsen theater wrede + Oldenburg: Das theater wrede + in Oldenburg beschreitet in seinen Inszenierungen gerne neue Wege und setzt vielfältige Mittel ein. Musik und neue Medien werden einbezogen oder die Trennung von Bühne und Zuschauerraum aufgehoben. In der Spielstätte an der Rosenstraße steht zum Beispiel „Die Hausschnecke“ auf dem Spielplan. [ab 3 Jahren] Das theater wrede in Oldenburg besteht seit 1985. Seit 1999 treten die Schauspieler des theaters wrede + in der eigenen Spielstätte auf die Bühne. Marga Koop und Winfried Wrede suchen nach immer neuen Darstellungsformen und überraschen mit dem Einsatz vielfältiger Ideen. Mehrfach wurde das Theater ausgezeichnet, so mit dem Diplom des Goethe-Institutes Serbien oder dem Preis der Niedersächsischen Lottostiftung. In der Spielzeit 2017/18 dürfen sich die jungen Zuschauer wieder auf die „Morgen werde ich Lautmalen“ freuen. Ein Maler und ein Musiker lassen hier Gelb sein blaues Wunder erleben, während sich ein sanftes Grün den Weg bahnt. Das alles hinterlegt mit einer führenden Melodie. Um den Die zweite Prinzessin geht es in dem gleichnamigen Stück für Kinder ab 3 Jahren, eine poetisch sinnliche Geschichte voller kleiner und großer Wahrheiten. Es geht darum, dass die erste Prinzessin alles darf, die jüngere, zweite Prinzessin aber immer leer ausgeht. Wie kommt sie aus diesem Dilemma wohl wieder heraus? Die ganz Kleinen dürfen schon ab 2 Jahren in „Sonne, Wolke, Meer…Bär“. Mit poetisch sinnlichen Spielereien entführen die beiden Darsteller kleine Theatergänger auf liebevolle Weise in eine Welt voller Überraschungen. Herr Karo und Frau Punkt sind Nachbarn und Freunde. Herr Karo liebt Klänge, Frau Punkt Schwämme und alles, was man daraus machen kann. Ohne Herrn Karo, dafür mit Bären und Koffer geht Frau Punkt auf Reisen und siehe da: der Koffer wird zum Boot und Frau Punkts Kleid zur Insel im Meer aus Farben und Klängen. Unser Alltag ist voll von Dingen, die zu Abenteuern einladen und kunterbunte Wunder und anderer Plunder warten überall da auf uns, wo wir das Wagnis eingehen anders hinzuschauen.