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Bergbahnen in Dresden

Sachsen

Bergbahnen Dresden: Hoch hinaus geht es in Dresden mit den beiden Bergbahnen. Nicht nur einheimische Familien, sondern auch Besucher lieben es, mit der Schwebebahn nach Oberloschwitz oder mit der Standseilbahn zum Weißen Hirsch hinauf zu fahren. [ab Kleinkindalter]

Herrliche Aussichten versprechen die beiden Bergbahnen in Dresden ihren Mitfahrern.

Im Dresdner Stadtteil Loschwitz haben die beiden Bergbahnen ihren Ausgangspunkt. Nach wie vor werden sie als öffentliches Verkehrsmittel genutzt. Daneben sind die Schwebebahn und die Standseilbahn aber auch zu touristischen Zielen geworden.

Die Schwebebahn fährt schon seit 1901 hinauf zur „Schönen Aussicht“ nach Oberloschwitz. Sie beginnt ihre Fahrt in der Nähe des Körnerplatzes. In der Bergstation informiert eine kleine Ausstellung über die Technik und die Geschichte der Schwebebahn. Das Dach der Station ist als Aussichtsplattform zugänglich. Über das gesamte Dresdner Elbtal lässt sich hier blicken. Seit 1975 steht die Schwebebahn unter Denkmalschutz.

Direkt am Körnerplatz startet die Standseilbahn zu ihrer Fahrt zum Villenviertel „Weißer Hirsch“. Schon seit 1895 ist sie hier unterwegs – zunächst noch im Dampfbetrieb, ehe 1909 auf Elektrik umgestellt wurde. Auf einer Länge von 547 Metern überwindet sie einen Höhenunterschied von 95 Metern. Dabei geht es über ein Viadukt und durch zwei Tunnel. Auch die Schwebebahn steht unter Denkmalschutz, und zwar seit 1984.