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Die fünf besten Schlechtwettertipps für Familien

Die fünf besten Schlechtwettertipps für Familien: Der nächste Regen kommt bestimmt und viele Familien stellen sich die Frage: Welche Ausflugsziele eignen sich bei schlechtem Wetter? Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten und für jeden Geschmack ist bestimmt etwas dabei. Und außerdem: Es gibt ja kein schlechtes Wetter, man muss sich nur richtig anziehen. Aber für alle, die es trocken und geschützt bevorzugen, lesen Sie hier die besten Tipps.

Außergewöhnliche Schlechtwettertipps für Familien

Keiner möchte bei Regen und Schmuddelwetter zu Hause bleiben. Also, was tun? Neben Schwimmbad, Museum und Allwetterzoo bietet sich für Familien allerlei Tolles, auch wenn die Sonne mal nicht scheint.

Schlechtwettertipp Nr. 1: Live Escape Rooms – Teamwork ist gefragt

Eine ganz neue Freizeitbeschäftigung für Familien, bei der alle Generationen ihren Spaß haben und ihr persönliches Wissen einbringen können.
Worum geht es bei Live Escape Games?
Ein Team besteht aus zwei bis sechs Spielern, die zusammen einen Raum betreten. Wenn die Tür sich schließt, muss das Team anhand von versteckten Informationen, die sich überall im Raum befinden versuchen, den Geheimcode zu entschlüsseln. Ein Spiel gegen die Zeit, das Nervenkitzel pur verspricht.

Schlechtwettertipp Nr. 2: Indoor-Skydiving – nur Fliegen ist schöner

Bereits Kinder ab vier Jahren können beim Indoor-Skydiving erste Erfahrungen im Windkanal sammeln. Hierbei erleben sie in 60 Sekunden den freien Fall eines Fallschirmspringers aus Tausenden Metern Höhen. Ein nicht alltägliches Erlebnis.
Tipp: Die begleitenden Familienmitglieder erhalten hier eine tolle Gelegenheit, die Flüge zu fotografieren. Rund um den Windkanal befinden sich Sitzgelegenheiten, die freie Sicht auf die Flieger bieten, um spektakuläre Momente für das Familienalbum oder einen Fotokalender festzuhalten. Schöne Sprüche lassen den Schnappschuss gleich zu einem sehr persönliches Geschenk für die Lieben werden.

Schlechtwettertipp Nr. 3: Indoorminigolf – abenteuerliche Kulissen im Schwarzlicht

Minigolf in der Halle ist nicht besonders spektakulär, aber Minigolf im Dunkeln schon. In völliger Dunkelheit, nur von fluoreszierenden Bahnumgrenzungen und leuchtenden Bällen durch Schwarzlicht erhellt, können Eltern und Kinder hier ganz neue Erfahrungen sammeln. Teilweise sorgen besondere 3D-Effekte für Überraschungen.

Schlechtwettertipp Nr. 4: Trampolinspringen in der Halle – neue Sportarten ausprobieren

Viele Familien beherbergen in ihren Gärten ein Trampolin für ihre Kinder. Aber bei Regen und Schnee macht das selbst den Kleinsten keinen Spaß. Also auf in die nächstgelegene Trampolinhalle. Denn hier kann man auf mehreren Tausend Quadratmetern in die Luft gehen und verschieden Trampoline ausprobieren. Auch Sportarten wie Slam Dunk, einer Mischung aus Trampolin und Basketball, oder Dodgeball, eine Kombination aus Völkerball und Brennball auf dem Trampolin, versprechen viel Spaß.

Schlechtwettertipp Nr. 5: Kletterhallen – Koordination und Vertrauen gewinnen

Schon die Kleinsten lieben das Klettern und erkunden die Welt auf diese Weise. Kletterhallen bieten neben den Kletterwänden, an denen man gesichert am Seil hinaufklettert, auch das Bouldern an, wo man sich ungesichert an Felsblöcken oder künstlichen Wänden in Absprunghöhe in die Höhe zieht.
In Deutschland finden sich zahlreiche Kletterhallen, teilweise in Kirchen oder Bergwerken oder anderen spektakulären Orten.

Fazit:

Es gibt also keinen Grund, bei schlechtem Wetter Trübsal zu blasen. Familien haben zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu werden. Neben den genannten Tipps gibt es noch viel mehr zu entdecken. Spannende Museen, wo Kinder basteln und experimentieren können, ein tolles Spaßbad mit Rutschenparadies, ein Besuch im Planetarium oder vielleicht auch eine gemeinsame Koch- oder Backaktion in der Küche.