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Bezirksmuseum Donaustadt – Geschichte der acht Dörfer

Österreich

Bezirksmuseum Donaustadt: Einen jüngeren Teil Wiens lernen die Familien im Bezirksmuseum Donaustadt kennen, das im alten Feuerwehrhaus untergebracht ist. Die permanente Ausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte der acht Orte, die zum 22. Wiener Gemeindebezirk, der Donaustadt, zusammengefasst wurden. [ab Schulalter]

Dem Bezirksmuseum Donaustadt, mit der Ausstellung zur Bezirksgeschichte der acht Orte, wurde der Museumspavillion angeschlossen.

Das alte Feuerwehrhaus und das nahe gelegene Tramway-Gebäude bieten heute Platz für das Bezirksmuseum Donaustadt.  Nachdem die Gebäude 1978 vor dem Abriss bewahrt werden konnten haben die Familien seit 1993 Gelegenheit die geschichtliche Entwicklung des 22. Bezirkes in Wien, durch die Zusammenfassung von acht Orten, nach zu vollziehen.

Zeitgeschichtliche Dokumente, Urkunden, Fotos und Modelle sind Schwerpunkten wie dem Altar von Aspern, vor dem Napoleon an einer Messe teilnahm, gewidmet. Der Ruderverein der Alten Donau und die Gärtner des Bezirkes werden ob ihrer Verdienste für den Bezirk erwähnt.

Weiters beschäftigt sich die Ausstellung zur Bezirksgeschichte der acht Orte in der Donaustadt mit der Kirchenuhr von Süßenbrunn, mit Modellen von Schiffsmühlen und dem Wohnraum von 1900. Geschichtsträchtig sind ebenfalls das Maria Theresientor von Essling, die Freiluftgalerie vor dem Museum und das Türmchen vom Stadlauer Amtshaus.

An Sonderführungen nehmen die Familien, Gruppen und Schulen gegen telefonische Voranmeldung teil.