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Strommuseum Ostbayern im Schloss Theuern

Bayern

Strommuseum Ostbayern: Strom damals und heute stehen im Mittelpunkt der Sammlung des Strommuseums Ostbayern im Schloss Theuern. Neben der historischen Ausstellung, die die Zeit beleuchtet, in der Strom noch ein kostbares Gut war, werden im modernen Teil die Zusammenhänge der Stromversorgung anschaulich erklärt. [ab Schulalter]

Stromerzeugung damals und heute werden im Strommuseum Ostbayern im Schloss Theuern anschaulich dargestellt.

Dem Strommuseum Ostbayern im Schloss Theuern gelingt es auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der Stromgeschichte bis in die heutige Zeit auch für Kinder ansprechend darzustellen.

Im Jahre 1983 begann die OBAG (Energieversorgung Ostbayern) alte Elektrogeräte und deren handgetriebene Vorgänger aus verschiedenen Epochen zu sammeln. Bald entstand eine Ausstellung, die die Technik zu Zeiten der Strompioniere auf ansprechende Weise dokumentierte, im Polierwerk des Bergbau- und Industriemuseums.

Bergbaumuseum Ostbayern

© Bergbaumuseum Ostbayern

Besonders Kindern ist die Vorstellung ohne Strom zu leben fremd und schwer nachvollziehbar. Umso spannender ist es im Strommuseum Ostbayern zu entdecken wie das Leben damals vor hundert 100 Jahren ohne Strom funktionierte. Beeindruckend ist z.B. die ofenbetriebene Waschmaschine. Viele Arbeiten wurden mit der Hand verrichtet, es gab weder Taschenrechner noch Computer und auch die Freizeit wurde nicht von der Elektronik bestimmt.

Im modernen Teil der Ausstellung im Strommuseum Ostbayern erfahren große und kleine Besucher Interessantes über die Zusammenhänge der heutigen Stromversorgung. Interaktive Exponate laden dabei besonders Kinder ein mitzumachen. So verfolgen sie z.B. den Weg des Stroms vom Kraftwerk bis zur Steckdose und betätigen Kurbeln und Schalter.

Das Museum verdeutlicht die Notwendigkeit neben den fossilen Energieträgern ( Kohle, Öl und Gas) den Beitrag erneuerbarer Energieträger kontinuierlich zu erhöhen.

Bergbaumuseum Ostbayern

© Bergbaumuseum Ostbayern

Bergbaumuseum Ostbayern

© Bergbaumuseum Ostbayern