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3 Tipps für einen besseren Schlaf

In der heutigen Zeit leiden viele Menschen vermehrt unter Schlafstörungen und einem Schlafmangel. Dies hat verschiedene Gründe. Ein voller Terminkalender sowie Stress und Zeitdruck sind nur einige der Belastungen, mit denen viele Menschen tagtäglich zu kämpfen haben. Hinzukommt, dass sowohl der Beruf als auch die Kindererziehung und das Privatleben unter einen Hut gebracht werden müssen. Zu viele Verpflichtungen und Termine führen dazu, dass zu wenig Zeit für die Selbstfürsorge sowie einen guten und erholsamen Schlaf zur Verfügung steht. Die Folgen von unzureichendem Schlaf können von einfachen Erschöpfungssymptomen bis hin zu chronischen Krankheiten reichen. Die folgenden 3 Tipps können jedoch dabei helfen, besser zu schlafen und am nächsten Morgen erholt und frisch aufzuwachen.

1. Eine passende Matratze auswählen

Wenn es um guten und erholsamen Schlaf geht, stellt die Matratze einen ausschlaggebenden Faktor dar. Eine unbequeme und unpassende Matratze kann nicht nur das Schlaferlebnis in Mitleidenschaft ziehen, sie kann auch Verspannungen und Rückenschmerzen verursachen. Am nächsten Morgen fühlen wir uns dann gerädert und erschöpft, oftmals sinkt auch die Reizschwelle. Des Weiteren können Verspannungen in der Nackenmuskulatur Kopfschmerzen und Migräne-Anfälle begünstigen. Bestehen die Schlafstörungen bereits seit einer längeren Zeit, sollte eine neue Matratze oder ein Topper in Erwägung gezogen werden. Die qualitativ hochwertige Bodyguard-Matratze von bett1.de zum Beispiel verfügt über zwei Härtegrade gleichzeitig und kann für 100 Tage ausprobiert werden. Ein Probeliegen sowie das Probeschlafen sind wichtig, um die Liegeeigenschaften auszuprobieren und um herauszufinden, ob die gewählte Liegehärte auch passend ist.

Achten Sie beim Kauf einer Matratze immer darauf, dass sich die Matratzen für alle Körpertypen eignen, sodass sowohl größere als auch kleinere Personen die geeignete Matratze finden. Das gilt ebenfalls für die bevorzugte Schlafposition, denn Seitenschläfer und diejenigen, die gerne auf dem Rücken liegen, werden eine Verbesserung der Qualität des Schlafens verspüren. Matratzen sind meist in verschiedenen Größen erhältlich, so kann die passende Liegefläche für Einzel-, Doppel- oder Babybetten ausgewählt werden. Guter und erholsamer Schlaf ist nicht nur für Erwachsene wichtig, auch die Kleinsten sollten über einen gesunden Schlaf verfügen.

2. Die Schlafroutine verändern

Beeinträchtigen Schlafstörungen oder ein Schlafmangel die Lebensqualität, fragen sich viele betroffene Personen: Wie schlafe ich schneller ein und wie kann ich länger schlafen? Beide Fragen lassen sich mit einem Blick auf die Schlafroutine beantworten. Die Schlafroutine entscheidet in vielen Fällen darüber, wie schnell ein Mensch einschläft. Wer zum Beispiel vor dem zu Bett gehen noch aktiv, Sport betreibt oder einen spannenden Film schaut, der wird Schwierigkeiten haben, einzuschlafen. Sport am Abend ist zwar nicht verkehrt, jedoch sollte diese spätestens eine Stunde vor dem zu Bett gehen absolviert sein. Während der körperlichen Betätigung schüttet der Körper Adrenalin aus, dies führt wiederum dazu, dass aktiv und leistungsstark sind. Die Folge, wir können schlechter einschlafen. Wer jedoch einige Stunden vor dem Schlafengehen Sport treibt, der wird am Abend müde und entspannt sein, sodass er schneller einschlafen kann. Die Länge des Schlaferlebnisses ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hierbei spielt auch die Matratzen-Auswahl eine entscheidende Rolle, denn eine unbequeme Matratze kann zu nächtlicher Unruhe und einem regelmäßigen Aufwachen führen. Für einen längeren Schlaf sollten vor dem zu Bett gehen Aktivitäten gewählt werden, die entspannend sind. Ein gutes Buch oder ein heißes Bad können dabei helfen, abzuschalten und zu entspannen. Beruhigende und schlaffördernde Teesorten können ebenfalls vor dem Schlafengehen konsumiert werden, denn auch sie tragen zu einem erholsameren Schlaf bei.

3. Die Ernährung beeinträchtigt den Schlaf

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sollte das Ziel aller Menschen sein. Sie fördert die Gesundheit und trägt gleichzeitig zu mehr Lebensfreude und einem besseren Wohlbefinden bei. Wir fühlen uns gut und energiegeladen. Ein ungesunder Lebensstil hingegen, kann nicht nur krank machen, er kann auch den Schlaf negativ beeinflussen. Wer am Nachmittag oder am Abend etwas isst, dass später schwer im Magen liegt, der wird schlechter einschlafen können. Des Weiteren können ungesunde Lebensmittel zu einer nächtlichen Unruhe führen. Gesunde Lebensmittel sowie die Aufnahme von viel Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßten Teesorten, machen nicht nur gesund und halten fit, sie verbessern auch der Schlaf. Neben der Ernährung können aber auch Hausmittel eine entscheidende Rolle spielen. Lavendel hat viele positive Eigenschaften. Er hält nicht nur Mücken fern, sondern trägt auch zu mehr Entspannung und Erholung bei. Insbesondere, wenn es um gesunden und erholsamen Schlaf geht, kann die entspannende Wirkung von Lavendel wahre Wunder bewirken.