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Namensaufkleber für Kinder: Personalisiert in die Schule

Welcher Erziehungsberechtigte kennt das nicht? Das Kind kommt heulend aus der Schule, weil es seine Jacke, Schuhe, Brotdose oder Trinkflasche nicht mehr findet. Das Gedächtnis spielte einen Streich. Das Kind wusste nicht mehr, wo es was hingehängt oder abgelegt hatte. Jetzt waren Mama, Papa oder Oma gefragt, damit das Kind wieder zu seinen persönlichen Sachen kam. Damit sich dieses Drama nicht wiederholt, hilft nur eines: personalisieren. Alles was abgestellt, abgelegt oder vertauscht werden kann, braucht einen Namensaufkleber.

Namenssticker: die Praktischen

Mit Namenssticker personalisieren Eltern ganz einfach alle Gegenstände, die Kinder in der Schule verlieren können. Wichtig ist dabei, dass sie groß und auffallend genug sind, um ins Auge zu stechen. Zudem sollen sie auf den unterschiedlichen Oberflächen haften und sich nicht lösen. Sie müssen auch Waschmaschine, Kühlschrank, Spülmaschine und Mikrowelle aushalten. Ist dies sichergestellt, wird alles beklebt, was nicht niet- und nagelfest ist. Dazu gehören Schreibmäppchen, Brotdosen, Jacken, Schuhe Brotdosen, Trinkflaschen und sogar Handys. Eltern oder Großeltern sind schon beruhigt, wenn überhaupt Namenssticker auf den Gegenständen sind – gebügelt oder geklebt. Kinder hingegen stellen noch andere Ansprüche. Die Aufkleber müssen hübsch und mit persönlich ausgewähltem Motiv sein. Sie möchten ihren Namenssticker selbst gestalten. Ihren individuellen Namensaufkleber für Schule finden sie bei Kindernamensetiketten.de.

Namensaufkleber: die Individuellen

Jedes Kind hat seine Vorlieben an Farben, Motiven und Symbolen. Daher ist es wichtig, dass Kinder sich ihre eigenen Namensaufkleber nach ihren Vorstellungen gestalten. Fast alle Kleinen lieben Tiere. Zudem kennen sie bereits Kärtchen mit Tieren und Symbolen aus ihrer Kindergartenzeit. Viele Kinder wachsen mit Haustieren auf und haben eine Katze oder einen Hund als Familienmitglied. Da kann es auch sein, dass sie beispielsweise ihren Familienhund als Motiv haben möchten. Doch Kinder finden nicht nur Motive aus der Tierwelt, sondern alles, was sie in ihrem Alter fasziniert. Dazu gehören Autos, Drachen, Feen, Sonne, Mond und Sterne. Mit Farben, Motiven, Symbolen und dem eigenen Namen gestaltet das Kind sich seinen ganz persönlichen Namensaufkleber.

Geklebt oder gebügelt: der Zweck entscheidet

Ob Mama oder Papa ihrem Kind die Namenssticker aufbügeln oder aufkleben, hängt vom Zweck ab. Sollen beispielsweise Kleidungsstücke, Rucksäcke oder Turnbeutel nicht einfach verschwinden, braucht es Bügeletiketten. Sie lassen sich biegen und vertragen maximal 60 Grad in der Waschmaschine. Selbst Trockner stellen kein Problem für sie dar. Aufgebügelte Namenssticker fallen optisch auf, sind jedoch für Kinder eher unauffällig – sie spüren sie nicht. Besonders widerstandsfähig müssen Namenssticker auf Schuhen sein. Das gilt für Sportschuhe ebenso wie für Gummistiefel. Spezielle Schuhetiketten sind in der Regel strapazierfähige Einlagen. Ein Blick in die Schuhe zeigt dem Kind sofort, ob es die richtigen Schuhe mitnimmt. Ob gebügelt oder geklebt, die personalisierten Namensaufkleber helfen dem Kind, seine eigenen Sachen zu finden.