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Wildgehege Neandertal

Nordrhein-Westfalen

Wildgehege Neandertal: Im Wildgehege Neandertal erkunden Eltern und Kinder drei verschiedene Tierarten auf 23 Hektar Fläche. Die Wisente, die Tarpane und die Auerochsen leben in einer abwechslungsreichen Landschaft mit Hoch- und Talwiesen und der Düssel. Das Neandertal erlangte Weltruhm durch den Knochenfund des Neandertalers. [ab Kleinkindalter]

Eltern und Kinder beobachten im Wildgehege Neandertal urzeitliche Tiere.

Das Wildgehege befindet sich in der Nähe des Neandertal-Museums in Mettmann. Interessierte Familien kennen das weltberühmte Neandertal in Mettmann sicherlich wegen der Knochenfunde des Neandertalers in der Feldhofer Grotte. Die ehemals enge Schlucht wurde durch den Kalkabbau geprägt. Im Laufe der Zeit haben seltene Tier- und  Pflanzenarten das Areal zurückerobert und prägen das Bachtal heutzutage.

Eltern und Kinder finden das Wildgehege Neandertal, das seit 1935 existiert, inmitten des Naturschutzgebietes. Kleine Tierforscher beobachten auf dem 23 Hektar großen Gelände drei verschiedene Tierarten: die Wisente, die Auerochsen und die Tarpane, eine entwicklungsgeschichtlich sehr alte Pferderasse.

Der sehr schön angelegte Rundwanderweg rund um das eiszeitliche Wildgehege Neandertal lädt die Familien zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Etwa 60 bis 80 Minuten benötigen große und kleine Naturfreunde für eine Wanderung. Zwischendurch ruhen sich Eltern und Kinder auf den Bänken aus und beobachten die Tiere ganz in Ruhe.

Familien, die das Wildgehege Neandertal besuchen möchten, fahren die  Autobahn  A46 Wuppertal-Düsseldorf und nehmen die Abfahrt Hilden. Hier folgen sie der Beschilderung „Neandertal“ bzw. „Neandertal Museum“. Von der Autobahn A3 Köln-Oberhausen nehmen sie die Abfahrt Mettmann, fahren weiter Richtung Mettmann bis Zentrum und folgen von dort aus der Ausschilderung „Neandertal Museum“. Das Wildgehege liegt ca. 5-10 Gehminuten vom Zentralparkplatz des Museums entfernt.