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Ab in die eigenen vier Wände: Perfektion von der Bodenplatte bis zur Dachrinne

Ist ein Kind unterwegs, so steigt der Platzbedarf natürlich sprunghaft an und bedeutet mitunter, dass eine ehemals ausreichend große Wohnung viel zu klein ist. Wenn Paare zur Miete wohnen, dann ist es nur logisch, dass eine größere Wohnung in der Regel auch mehr kostet, sodass statt eines Einzugs in eine neue Mietwohnung auch der Kauf eines Eigenheims als Alternative erwogen wird.

Hauskauf oder -bau fördert die Vermögensbildung

Mit der erforderlichen Sorgfalt geplant, ist der Kauf oder auch der Neubau eines eigenen Hauses eine sinnvolle Sache. Zwar ist man durch einen Kredit in gewissem Maße an ein Objekt gebunden, gleichzeitig leistet die monatliche Kreditrate trotz Zinskosten einen Beitrag zur Vermögensbildung.

https://www.familienkultour.de/familie-und-kind/finanzen/eigenheimfoerderung-fuer-junge-familien/

Damit ein Haus sich jedoch nicht als Kostenfalle erweist, sollte von Anfang an Wert auf eine gute Ausstattung bzw. auf die Nutzung hochwertiger Ausstattung wert gelegt werden. Wir haben einmal zwei Beispiele herausgegriffen, die am Anfang einer Planung stehen und in die Gesamtkalkulation unbedingt einfließen sollten.

Macht es Sinn über eine Solaranlage auf dem Dach nachzudenken?

Wie die meisten wissen, ist das Ende der Einspeisevergütung bis Ende 2020 in Sicht. Diese Motivation fehlt für viele Eigenheimbesitzer, wenn sie nun eine Solaranlage aufs Dach packen. Doch auch wenn dieses Argument fehlt, eine Solaranlage unterstützt den Klimaschutz. Das bleibt natürlich.

So sind mittlerweile die Preise für Solaranlagen so günstig wie noch nie, die Vergütung allerdings auch, und 2021 gibt es für neue Anlagen leider keinen Cent mehr. Diese kann also eigentlich kein Grund mehr für den Erwerb einer Solaranlage sein.

Doch lässt sich der Solar erzeugte Strom auch prima im eigenen Haushalt nutzen. Dadurch entsteht eine Unabhängigkeit vom jeweiligen Stromanbieter und am Ende steht dann doch der Nutzen, dass man die Solaranlage refinanziert und natürlich gleichzeitig etwas für den Klimaschutz getan hat.

Wichtig ist bei einem solchen Vorgehen, im Vorfeld ausführlich zu planen und alles zu berechnen, damit sich die Anlage auch auf Sicht amortisiert.

Gute Qualität lohnt sich langfristig

Gute Qualität ist nachhaltig und langfristig. Am wichtigsten ist es natürlich, dass die Bestandteile eines Hauses ihren Zweck über lange Zeit sicher und ohne größere Reparaturen erfüllen. Auch wenn die Anschaffungskosten höher liegen, zahlt sich das am Ende aus. Nichtsdestotrotz wünschen sich viele angehende Eigentümer natürlich nicht nur zweckmäßige Lösungen, sondern auch solche die optisch einiges her machen. Ein ausgezeichnetes Beispiel hierfür sind Bestandteile der Fassade, wie etwa Dachrinnen.

In erster Linie sind Dachrinnen dazu da, überschüssiges Regenwasser aufzufangen und in die Kanalisation zu leiten. Da diese jedoch an prominenter Stelle befestigt werden, wünschen sich viele Bauherren und Bauherrinnen nicht nur zweckmäßige, sondern auch ansehnliche Lösungen. Als Werkstoff für Dachrinnen hat sich Zink bzw. eine spezielle Legierung namens Titanzink bewährt.

Eine Dachrinne aus Zink kann die hohen Ansprüche vieler angehender Eigentümer oft noch übertreffen. So weist der Werkstoff Zink nicht nur eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen auf, sondern ist darüber hinaus weder übermäßig wärme- oder kälteempfindlich. Auch lassen sich Dachrinnen aus Zink bei Bedarf nach Belieben anpassen.

Um einen Eindruck zu erhalten, welche Bedeutung Zink als Bauelement für das Heim ihrer Familie hat, empfiehlt es sich einen Architekten oder Fachhandwerker zu befragen. Dieser wird Ihnen sicherlich gerne bestätigen, dass Lösungen aus Zink oder entsprechende Zinklegierungen einfach bestens geeignet sind. In der Praxis stehen übrigens sowohl Standardprodukte aus Zink zur Verfügung als auch solche die nach individuellen Vorgaben angepasst werden können.

Ein spezialisierter Fachbetrieb ist in der Lage mit Zinkblechen individuelle Lösungen zu realisieren, die weit über eine Dachrinne hinaus gehen. Kein Wunder also, dass Zinkbleche auch als Fassadenelement äußerst beliebt sind und von Architekten rund um den Globus als willkommenes Hilfsmittel für individuelle und außergewöhnliche Fassadengestaltung verwendet werden.

In diesem Artikel erhalten Sie auch weitere Informationen über den Vorteil der verschiedenen Materialien für Dachrinnen.

Wer noch unsicher ist, ob das mit dem Eigenheim wirklich eine so sinnvolle Sache ist, kann sich hier auch noch weiter informieren:

Der Schritt zum Eigenheim? Lohnt sich das noch?